After work meets gastro
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Sowieso machte das Ganze einen soliden Eindruck und Frau Birk mit ihren Mitarbeiterinnen hatte den Service bestens im Griff. Das After Work Turnier kam also in den Genuss, neben einer Golfrunde zu spielen auch noch den Restauranttester zu geben. Und das Ergebnis fiel durchweg positiv aus. Geschmack und Portionen überzeugten durch die Bank.
Jetzt zum Sportlichen. Der Temperatursturz nach der heißen Periode kam natürlich nicht allen Teilnehmern gelegen. Den kalten Wind, der am Freitag ordentlich über den Platz fegte, mochten die Wenigsten. Und das wirkt sich neben der Kleiderordnung natürlich auf das Spielverhalten aus. Umso schöner, dass gleichwohl vorzeigbare Ergebnisse auf den unteren neun Löchern zu verzeichnen waren.
In der Klasse A (Netto bis 25,3) gab es immerhin zwei Unterspielungen. Elisabeth Peltz brachte stattliche 20 Nettopunkte ins Clubhaus und Ursula Oppermann konnte 19 Punkte vorweisen. Michaela Rumberg konnte ihr am Vortag bei den Damen neu erworbenes Handicap sofort bestätigen. Das ist bei neun Löchern (unten) nun auch nicht selbstverständlich.
In Klasse B (ab 25,4) sah es ähnlich aus. Professor Harald Klein erspielte 20 Nettopunkte und 19 Zähler erreichten Michael Hellbrügge und Ursula Volkland, die damit Platz 2 und 3 belegten. Auch Dr. Melanie Herrmann konnte ihr Handicap verbessern.
Neben dem gastromischen Neuanfang konnten also zahlreiche Spielerinnen und Spieler auch einen persönlichen Erfolg feiern. Wichtig war aber wie immer die Gemeinschaft und der Zusammenhalt. In diesem Fall besonders auch zwischen Spielern und Gastronomie.
Der Artikel wurde zwischenzeitlich versehentlich gelöscht und wurde jetzt neu wiedereingestellt.
Dr. Michael Küpper
v.i.S.d.P. Bochumer GC. Verwendung Bild und Text nur mit ausdrücklicher Genehmigung.