After Works 2017 - "Der beste kriegt ´nen Korb"
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So auch am Dienstag (25.04.), als die After Work Saison eingeleitet wurde. 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sorgten dafür, dass alle Tees der Front nine beim Kanonenstart besetzt waren. Der Begeisterung für die Feierabendturniere tut ja bekanntermaßen auch suboptimales Wetter keinen Abbruch. Das letzte, das bei den 9-Loch-Turnieren auf der Strecke bleibt, ist die gute Laune. So ließen sich auch am Dienstag die Teilnehmer von erbarmungswürdigen Temperaturen nicht schrecken. Immerhin blieb es trocken.
Umso bemerkenswerter, dass gleich zu Beginn der Saison im Kreis der Sieger gleich fünf Unterspielungen zu vermelden sind. Mit Michael Stratmann und Johanna Pöting (Nettoklasse A), sowie Ute Reich, Petra Kling und Annette Christopeit (Nettoklasse B) nutzten fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine erstaunliche Frühform, um gleich zu zeigen, wo für sie die Reise in dieser Saison hingehen soll. Thomas Glatzel schrammte nur knapp an einer Unterspielung vorbei und komplettierte das Podest der Nettoklasse A als Dritter.
Wer mit den After Work Turnieren vertraut ist, weiß, dass es hier mit der Siegerehrung im Gegensatz zu manch anderen Gelegenheiten nicht vorbei ist. Denn die Geselligkeit nach dem Sport wird hier immer groß geschrieben. Auch diesem Bedürfnis wird in dieser Saison wieder verstärkt Rechnung getragen. Die After Works werden bekanntermaßen dienstags oder freitags ausgetragen.
Bei den Freitagsturnieren wird eine schöne Tradition wieder aufgegriffen. Mit einem gemeinsamen Abendessen nach der Runde wird dann gemütlich das Wochenende eingeläutet. Insbesondere bei den irgendwann sommerlichen Temperaturen können wir uns auf lange, unterhaltsame Abende auf der Clubterrasse freuen.
Wie bei allen Turnieren hängt die Meldeliste zwei Wochen vor dem Termin am schwarzen Brett aus. Man ist sicher nicht schlecht beraten, sich möglichst bald nach Aushang um einen Startplatz zu bemühen, denn wer zu spät kommt, holt sich auch einen Korb – allerdings einen der ungeliebteren Sorte.