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Jugend fördert Mannschaftsgeist

Wenn Platz und Witterung noch nicht mitmachen, muss unsere Jugend mit anderen Maßnahmen bei Laune und der Sache gehalten werden. Also ließen sich Daniela Sührer und Ralf Pütter etwas einfallen, um neudeutsch Teambuilding zu betreiben, sprich, den Mannschaftsgeist zu fördern.
 
Dank des Fördervereins konnte es in die Sporthalle gehen, denn Badminton wurde zum Alternativsportart erkoren. Hierbei ist Reaktionsvermögen ebenso gefragt wie die schnelle Einschätzung einer Situation. Instinktiv das Richtige zu tun und auch mal ohne Entfernungsmesser die richtige Entscheidung zu treffen ist schließlich auch beim Golf eine wichtige Qualität. Hier hat man keine Zeit, an seiner Entscheidung zu zweifeln.

Dass Badminton natürlich körperliche Fitness braucht und fördert, muss nicht eigens erwähnt werden. In einer eineinhalbstündigen Trainingseinheit durfte der Nachwuchs jeweils gegen Trainer Ralf Pütter antreten und der ein oder andere war sich wohl sicher, dass er den Trainer locker vom Parkett putzen würde.
Anders ist kaum zu erklären, dass man sich auf die Wette einließ, dass der Verlierer bzw. die Verliererin 20 „up and downs“, also Liegestütz – in die Hocke – hochspringen absolvieren musste. So ziemlich jeder sah Ralf Pütter sich schon abquälen. Aber weit gefehlt. Ralf Pütter sah den Hallenboden nur von weit oben. Quälen musste sich der Nachwuchs, denn gegen Ralf waren alle chancenlos. Wer 10 gegen 21 Punkte konnte sich schon glücklich schätzen.

Also trainierten die, für die es ja auch gedacht war und der Trainer zockte alle ab.


Dr. Michael Küpper

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